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Mit dem Advanced Custom Fields (ACF) Plugin können problemlos komplexe Custom Fields in WordPress integriert werden. Das macht das Plugin zu einem unersetzlichen Tool macht wenn es z. B. darum geht, die Eingabemöglichkeiten des Nutzers zu erweitern. So können etwa Template-spezifische zusätzliche Editor Felder aufgerufen werden, deren Inhalt dann im Theme ausgegeben wird.



Dass Google – neben anderen Unternehmen wie z. B. Facebook – gerne die Daten seiner Nutzer sammelt ist kein Geheimnis. Aber wer weiß schon, welche Informationen genau über einen selbst gespeichert sind?


Kleine CSS-Spielerei zum Zeitvertreib: anstelle der übliche Platzierung des „Beitrag bearbeiten“ Buttons unter dem Content, erhielt diese Version ein CSS-Styling, das ihn statisch am rechten oberen Bildschirmrand positioniert, so dass ein angemeldeter Benutzer nicht mehr scrollen muss, um den Link zu finden.